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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Creability Praxishandbuch

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Creability Praxishandbuch für inklusive Kunst und Kulturarbeit

Wie sind künst­le­risch-kreative Me­tho­den und Übungen so umzugestalten, dass sie für Men­schen mit den verschiedensten Voraus­set­zun­gen praktisch zugänglich und anwendbar sind? – Dieser Fra­ge gingen im Rah­men des inter­natio­nalen Pro­jekts CREABILITY über 130 Kunst- und Kulturschaffende mit und ohne Be­hin­derung in Deutsch­land und Griechenland nach. In mehreren Work­shops und künst­le­ri­schen Laboren zwi­schen Juni 2018 und De­zem­ber 2019 wurde dieser Prozess vom Fach­ge­biet Musik und Bewegung in Rehabilitation und Pä­da­go­gik bei Be­hin­derung (Leitung: Dr. Susanne Quinten) moderiert und wis­sen­schaft­lich begleitet.

Entstanden ist ein Handbuch mit einer Auswahl der 31 besten praxiserprobten kreativen Tools für Multiplikator*innen in Jugendarbeit, sozialer Ar­beit und Behindertenhilfe, Lehr­kräf­te und (rehabilitations-)pä­da­go­gi­sche Fachkräfte sowie Künstler*innen. Die Toolsammlung soll dazu ermutigen, eigene An­ge­bo­te inklusiv zu ge­stal­ten. Eine Zusammenstellung der wichtigsten allgemeinen Leitlinien für die Planung und Durchführung von Tools sowie konkrete Checklisten für in­klu­si­ve Kulturelle An­ge­bo­te ge­ben wei­tere praktische Hinweise. Ergänzt wer­den die praktischen In­for­ma­tio­nen durch Texte zur Inklusion in der kulturellen Bil­dung sowie zu den durchgeführten For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten.

Das Praxishandbuch ist weitmöglichst in einfacher Spra­che ge­schrie­ben. Es kann hier kostenfrei runter geladen wer­den:

Creability Praxishandbuch deutsch

Creability Practical Guide english

Hier finden Sie wei­tere In­for­ma­tio­nen zum Pro­jekt

Gruppenbild der Workshop Teilnehmer © Creability Projekt​/​UN-Label e.V.
Bild vom Praxishandbuch Creability © UN-Label e.V.​/​TU Dortmund
Gruppenbild von Workshop-Teilnehmern bei einer Übung © Creability Projekt​/​UN-Label e.V.